Am 5.11.2015 fand eine Podiumsdiskussion der Leitbetriebe Austria zum Thema "Erfolgreich mit Nachhaltigkeit"„Grüne“ Geschäftsmodelle und ihre Erfolgsfaktoren bei Quester Wien statt.
UnitCargo Geschäftsführer Davor Sertic erzählte über die Nachhaltigkeit in seinem Unternehmen:
Nachhaltigkeit basiert bei Unitcargo auf den drei Säulen der „Ökonomie, Ökologie und Sozialem“, die gemeinsam eine stabile Basis für ein erfolgreiches und verantwortungsvolles Unternehmertum bilden. Nur durch ein ausgewogenes Verhältnis und einen gesamtheitlichen Fokus ist es möglich die drei Säulen innerhalb des Unternehmens gleich stark aufzubauen.
„Geht’s der Umwelt gut – geht’s den Menschen gut – geht’s dem Unternehmen gut!“
Unitcargo gibt dieser Ausgewogenheit einen hohen Stellenwert und trägt die „Nachhaltigkeit“ daher als einen ihrer zentralen Werte. Als Nischenplayer hat sich das Unternehmen insbesondere auf den Korridor Skandinavien – Zentral- und Südosteuropa spezialisiert und führt 20.000 Transporte p.a. innerhalb der EU und im Nahen Osten durch. Die Nische und der Mut zum „Anderssein“ sind es, was Unitcargo ausmachen und daher haben wir uns aktiv zur Nachhaltigkeit committet. Dabei verfolgt das Unternehmen seine Verpflichtung gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, seinen Kundinnen und Kunden und seine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft.
So ist das Unternehmen „EMAS-Zertifiziert“, um seine Prozesse möglichst nachhaltig, im Sinne von „ökologisch“, und transparent zu gestalten und bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Awareness für die Thematik zu schaffen. Darüber hinaus ist die gelebte „Diversity“ der Maßstab für die soziale Nachhaltigkeit unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In der Außenbeziehung verpflichtet sich Unitcargo, im Sinne der Ökonomie und Ökologie, Transporte für unsere Kundinnen und Kunden bestmöglich zu optimieren. So werden Leerfahrten minimiert und damit die Umwelt geschont. Eine Win-Win-Situation für Kundinnen und Kunden und Umwelt.
„We believe in a better logistics world created by the natural talent of people!“
Seine gesellschaftliche Verpflichtung nimmt das Unternehmen über das von Davor Sertic ins Leben gerufene „Forum Green Logistics 2030“ (FGL) wahr. Komplexe Wirkungsfelder Benötigten neuartige Konzepte, um wachsenden Herausforderungenund Chancen effektiv entgegnen zu können. Soziale, klimatische sowie wirtschaftliche Entwicklungen verdeutlichen, dass ein Umdenkprozess eingeleitet werden muss. Das FGL ist ein langfristig angelegtes Projekt für die Schaffung eines nachhaltigen Bewußtseins und die Imageverbesserung der Transportwirtschaft und Logistik, das EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen vernetzt und auf ihrer Reise in das Jahr 2030 begleitet. Das Forum Green Logistics fand am 4. März 2015 erstmalig in Wien statt und wird sein Publikum in das Jahr 2030 – und darüber hinaus ggf. auch in das Jahr 2050 – begleiten.
„Unser Ziel ist es die Menschen aus der Logistik zusammenzuführen und im Dialog nicht nur Sachthemen, sondern auch Themen, die uns alle täglich betreffen, anzusprechen - kooperieren und voneinander lernen - unsere Stärken zu nützen und zusammenzuarbeiten, nicht gegeneinander – das verstehen wir unter gesamtheitlich gelebter Nachhaltigkeit.“ (Davor Sertic, Unitcargo)
UnitCargo Geschäftsführer Davor Sertic erzählte über die Nachhaltigkeit in seinem Unternehmen:
Nachhaltigkeit basiert bei Unitcargo auf den drei Säulen der „Ökonomie, Ökologie und Sozialem“, die gemeinsam eine stabile Basis für ein erfolgreiches und verantwortungsvolles Unternehmertum bilden. Nur durch ein ausgewogenes Verhältnis und einen gesamtheitlichen Fokus ist es möglich die drei Säulen innerhalb des Unternehmens gleich stark aufzubauen.
„Geht’s der Umwelt gut – geht’s den Menschen gut – geht’s dem Unternehmen gut!“
Unitcargo gibt dieser Ausgewogenheit einen hohen Stellenwert und trägt die „Nachhaltigkeit“ daher als einen ihrer zentralen Werte. Als Nischenplayer hat sich das Unternehmen insbesondere auf den Korridor Skandinavien – Zentral- und Südosteuropa spezialisiert und führt 20.000 Transporte p.a. innerhalb der EU und im Nahen Osten durch. Die Nische und der Mut zum „Anderssein“ sind es, was Unitcargo ausmachen und daher haben wir uns aktiv zur Nachhaltigkeit committet. Dabei verfolgt das Unternehmen seine Verpflichtung gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, seinen Kundinnen und Kunden und seine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft.
So ist das Unternehmen „EMAS-Zertifiziert“, um seine Prozesse möglichst nachhaltig, im Sinne von „ökologisch“, und transparent zu gestalten und bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Awareness für die Thematik zu schaffen. Darüber hinaus ist die gelebte „Diversity“ der Maßstab für die soziale Nachhaltigkeit unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In der Außenbeziehung verpflichtet sich Unitcargo, im Sinne der Ökonomie und Ökologie, Transporte für unsere Kundinnen und Kunden bestmöglich zu optimieren. So werden Leerfahrten minimiert und damit die Umwelt geschont. Eine Win-Win-Situation für Kundinnen und Kunden und Umwelt.
„We believe in a better logistics world created by the natural talent of people!“
Seine gesellschaftliche Verpflichtung nimmt das Unternehmen über das von Davor Sertic ins Leben gerufene „Forum Green Logistics 2030“ (FGL) wahr. Komplexe Wirkungsfelder Benötigten neuartige Konzepte, um wachsenden Herausforderungenund Chancen effektiv entgegnen zu können. Soziale, klimatische sowie wirtschaftliche Entwicklungen verdeutlichen, dass ein Umdenkprozess eingeleitet werden muss. Das FGL ist ein langfristig angelegtes Projekt für die Schaffung eines nachhaltigen Bewußtseins und die Imageverbesserung der Transportwirtschaft und Logistik, das EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen vernetzt und auf ihrer Reise in das Jahr 2030 begleitet. Das Forum Green Logistics fand am 4. März 2015 erstmalig in Wien statt und wird sein Publikum in das Jahr 2030 – und darüber hinaus ggf. auch in das Jahr 2050 – begleiten.
„Unser Ziel ist es die Menschen aus der Logistik zusammenzuführen und im Dialog nicht nur Sachthemen, sondern auch Themen, die uns alle täglich betreffen, anzusprechen - kooperieren und voneinander lernen - unsere Stärken zu nützen und zusammenzuarbeiten, nicht gegeneinander – das verstehen wir unter gesamtheitlich gelebter Nachhaltigkeit.“ (Davor Sertic, Unitcargo)

pa_leitbetriebe_austria_nachhaltige_bauwirtschaft.pdf |